Keine Lust aufs Rasenmähen?

Wer sich den Traum vom eigenen Haus ermöglicht hat der weiß, dass er sich nicht immer gleichzeitig auch automatisch glücklich schätzen kann…

Denn ein großes Haus macht auch eine Menge Arbeit, vor allem wenn man noch dazu auch einen Garten hat, der regelmäßig gepflegt werden will.

Nachdem man aber schon die ganze Woche lang gearbeitet hat, möchte man sich doch am liebsten gemütlich zurück lehnen und entspannen und nicht auch noch damit anfangen den Rasen zu mähen!

Wäre es nicht wunderbar wenn man einen Roboter hätte, der einem das Rasenmähen abnehmen könnte? Doch halt, solch einen Mähroboter gibt es glücklicherweise doch schon längst!

Und zwar in allen Preisklassen, Farben, Formen und leistungsgemäß speziell auch auf Ihren Garten abgestimmt.

Sie müssen also nur noch zugreifen!

Was habe ich davon, wenn ich mir einen Mähroboter anschaffe?

Sie könnten ab sofort eine Menge Vorteile genießen, wenn Sie sich solch ein kleines Helferlein anschaffen:

zunächst ersparen Sie sich in Ihrer Freizeit unnötige Mühe und könnten diese gewonnene Zeit viel lieber dafür nutzen, am Wochenende länger im Bett liegen zu bleiben! Denn zu Ihren festgelegten Zeiten mäht Ihr Mähroboter ganz automatisch von selbst zuverlässig Ihren Rasen. Lediglich müssten Sie nur das Schneidemesser des Roboters einmal wöchentlich reinigen und nur alle fünf Monate einmal das Messer austauschen.

Auch das Aufladen erledigt sich von selbst. Und das Beste: Da der Mähroboter keinen Auffangbehälter besitzt, fallen die gestutzten Grashalme-Spitzen, also der sogenannte „Mulch“, direkt auf den Rasenboden: somit wird der Boden auch gleichzeitig mit Nährstoffen versorgt!

Egal ob es auch mal regnet: Sie müssen sich nicht mehr herausquälen.

Können sich solch ein Gartenhelferlein nur Superreiche leisten?

Die gute Nachricht: Einen Mähroboter kann sich heutzutage wirklich jeder leisten, denn es gibt sie online schon ab 200 Euro zu kaufen.

Erfahrene Gartenexperten raten dazu, sich für aufwändigere Gärten einen Roboter um die 1000 Euro anzuschaffen, da die Mähroboter in dieser Preisklasse auch über mehr Funktionen verfügen.

Denn einige Mähroboter sind eher nur für kleinere und ebene Flächen geeignet, andere wiederrum können steile Hügel hinauffahren und mögliche Engstellen besser managen.

Wollen wir am besten die drei bekanntesten Hersteller in einem Mähroboter Test vergleichen.

Hierbei wollen wir uns doch einmal den Mähroboter von Gardena, den Husqvarna Mähroboter, sowie den Worx Mähroboter etwas genauer unter die Lupe nehmen.

Mähroboter Test: Gardena Mähroboter, Husqvarna Mähroboter und der Worx Mähroboter – Wer fällt durch?

Fangen wir zunächst einmal mit dem Gardena Mähroboter an:

Das aktuell beliebteste Modell ist hier der sogenannte Sileno, ein Mähroboter der vollkommen geräuschlos seine Arbeit verrichtet.

Ideal also für Leute, die gerne im Garten sitzen um ungestört lange Handygespräche zu führen oder auch gerne in der Hängematte ein kleines Nickerchen halten wollen.

Es gibt ihn in mehreren Ausführungen, je nachdem wie groß die Rasenfläche ist, online schon ab 640 Euro. Dieser Mähroboter verfügt sogar über eine Smartphone-App mit der man ihn steuern und kontrollieren kann. Jedoch sollte die maximale Rasenfläche bei diesem Gerätetyp 1300 Quadratmeter nicht überschreiten und eine Neigung von 35 Prozent nicht übersteigen.

Ideal also für einen Haushalt mit etwas geringerem Budget und einem kleineren, ebenen Garten.

Beim Husqvarna Mähroboter sieht es hingegen schon etwas anders aus, denn der Husqvarna Automower 420 schafft schon eine Rasenfläche von 2200 Quadratmeter. Dabei gleich 90 Quadratmeter pro Stunde!

Erschwinglich ist er online schon ab 750 Euro und aufwärts, je nachdem welche Rasengröße zu bearbeiten ist. Trotzdem können wir die Roboter der Marke Husqvarna weiterempfehlen.

Meist etwas teurer, aber besonders bekannt als „Rundum-Sorglos-Paket“, ist der Worx Mähroboter Landroid M700:

Er gilt nämlich als hochwertig und äußerst zuverlässig, verfügt über einen Regensensor und eine Multi-Zonen-Programmierung. Das Gerät ist ebenfalls per App und optional per Sprachsteuerung bedienbar. Er wird sehr häufig bei Kinderspielplätzen eingesetzt, denn selbst hüglige Rampen und Engpässe bereiten dem Testsieger keinerlei Mühen!

Wenn man Glück hat, findet man diesen Gerätetyp online schon ab 650 Euro.

Fazit Mähroboter Test

Wie wir also feststellen hat heutzutage jeder Mähroboter so seine eigenen, speziellen Vorzüge: Manche sind preiswerter und reichen vollkommen für den Normalrasen aus. Andere wiederrum kosten zwar etwas mehr, verfügen dabei aber noch über Zusatzfunktionen und mehr Leistung.

Den für sich Richtigen auszusuchen ist eben genauso wie die Anschaffung eines Haustiers…

Am besten man macht es sich mit einer Tasse Kaffee gemütlich und nimmt sich die Zeit online nach Angeboten zu suchen.


Rechtschutzverischerung

Ohne eine Rechtsschutzversicherung muss man die hohen Anwaltsgebühren und Prozesskosten selber bezahlen wenn man vor Gericht geht. Der Rechtsschutzversicherung Vergleich hat ergeben, dass die Streitlust der Bürger immer mehr zunimmt. Oftmals ist es gar nicht ausschlaggebend ob man sich selbst als friedlich einschätzt. Mit der geeigneten Rechtschutzversicherung kann man auf Ungerechtigkeiten und Konflikte reagieren ohne dass man Angst vor den Kosten haben muss. Mit solch einer Versicherung kann man auch gegen finanziell stärkere Gegner vor Gericht mithalten und auf Augenhöhe einen Rechtstreit abhalten.


Die Rechtsschutzversicherung Kosten 
haben zugenommen. Vor 4 Jahren hat man noch einen Jahresbeitrag von um die 274,00 € bezahlt, heutzutage sind es circa 306,0 € im Jahr wo man an die Versicherungsgesellschaft entrichten muss. Zum einen liegt dass an den gestiegenen Gerichts/Anwaltskosten und zum einen gibt es immer mehr Streitigkeiten und Leute die die Leistungen der Versicherungen in Anspruch nehmen. Beim Abschluss einer Rechtsschutzversicherung ist es sinnvoll eine Selbstbeteiligung zu vereinbaren. Eine Selbstbeteiligung von circa 150,00 € ist sehr Sinnig. Wenn man auf die Selbstbeteiligung verzichtet, ist der Jahresbeitrag deutlich teurer. Wenn man nicht so viel für den Jahresbeitrag ausgeben möchte, kann man dementsprechend die Selbstbeteiligung in die Höhe treiben.

In der Regel hat eine günstige Rechtsschutzversicherung ohne Wartezeit immer eine Selbstbeteiligung integriert. Wichtig ist, dass man nicht nur ein Minimalschutz hat sondern in allen wichtigen Bereichen des Lebens abgedeckt ist. Wichtig ist auch, dass man das Kleingedruckte liest, denn dort wird meist der Versicherungsschutz erheblich eingeschränkt. Die Kosten für solch eine Versicherung hängt auch sehr von den Leistungen ab. Wenn man alle Bereiche abgesichert haben möchte, ist dies natürlich schon teurer. Es gibt sehr viele Anbieter die eine Rechtschutzversicherung anbieten, man muss individuell schauen welche Leistungen zu einem passen und dann auch den Preis vergleichen. Man kann auch einmal mit seiner Hausbank sprechen, oftmals können diese einem eine Versicherung zu günstigeren Konditionen anbieten.